Motivation

Wenn Sie wissen wollen, warum manche Menschen etwas so machen, wie sie es machen, fragen Sie: „Was motiviert Sie, sich so zu verhalten?“

Motivation bezeichnet die Gesamtheit aller Motive, bzw. unserer Emotionen, die uns zu der einen oder anderen Handlungsbereitschaft veranlassen, damit sie uns zu unserem Ziel führt. Es gibt bewusste und unbewusste Motive. Unsere Aufgabe ist es, diese „unbewussten“ Motive in uns „bewusste“ umzuwandeln um sie für uns nutzbar zu machen.

Alle von uns haben individuelle Wünsche und Ziele, kleinere oder größere. Es gilt, diese Wünsche und Ziele zu verstehen und weiter zu differenzieren – in wesentliche und weniger bedeutsame. Es gilt herauszufinden: „Was will ich?“ Allein sich diese Frage zu stellen, kann uns näher an unser Motiv heranführen. Näher betrachtet können wir uns klar machen, welche Schritte zur Motiv-Findung hilfreich sein können.

Wenn Sie wissen wollen, warum manche Menschen etwas so machen, wie sie es machen, fragen Sie: „Was motiviert Sie, sich so zu verhalten?“

Motivation bezeichnet die Gesamtheit aller Motive, bzw. unserer Emotionen, die uns zu der einen oder anderen Handlungsbereitschaft veranlassen, damit sie uns zu unserem Ziel führt. Es gibt bewusste und unbewusste Motive. Unsere Aufgabe ist es, diese „unbewussten“ Motive in uns „bewusste“ umzuwandeln um sie für uns nutzbar zu machen.

Alle von uns haben individuelle Wünsche und Ziele, kleinere oder größere. Es gilt, diese Wünsche und Ziele zu verstehen und weiter zu differenzieren – in wesentliche und weniger bedeutsame. Es gilt herauszufinden: „Was will ich?“ Allein sich diese Frage zu stellen, kann uns näher an unser Motiv heranführen. Näher betrachtet können wir uns klar machen, welche Schritte zur Motivfindung hilfreich sein können.

Wenn wir uns nach dem Sinn unseres Verhaltens fragen, gelangen wir zur Realität. Die Frage, die man sich nicht oft genug stellen kann, ist: „Warum mache ich das?“ Denn wenn wir uns nach dem Sinn unserer Motive fragen, erkennen wir uns selbst. Hier sollten wir uns deshalb selbst ehrlich und ungeschönt antworten. Das fällt nicht immer leicht und ist nicht immer angenehm. Es kann schnell passieren, dass wir auf unsere inneren Barrieren stoßen und einen „Gedanken-Stopp“ erleben.

Unterscheiden Sie nützliche und hemmende Gefühle

Es ist jedoch wichtig, diese Grenze zu überschreiten. Dies können wir zum Beispiel ganz für uns tun, wenn wir diesen Schutzraum benötigen. Alternativ können Sie das Gespräch mit einer vertrauten Person oder einem/einer Therapeut/in suchen – jedoch nur, wenn Sie sich dabei wohl und sicher fühlen.
Sollten Sie z.B. Ängste vor Verletzungen, oder Vermeidungsstrategien zum Selbstschutz haben, sollten Sie zunächst versuchen „nützliche“ von „hemmenden“ Gefühlen zu unterscheiden. Versuchen Sie, beide Arten zu benennen und einen positiven Aspekt als Gegenpart zu finden, z.B. Angst versus Mut, Liebe versus Hass, Freude versus Traurigkeit, Rückzug versus Gegenwehr. Wissen Sie diese zu definieren, zu erkennen und zu benennen, dann schaffen Sie es, Ihre „Störgefühle“ und Ihr Verhalten unter Kontrolle zu bringen, indem Sie mit Feuer und Flamme Gefühlen – Motiven – (Freude, Liebe, Mut, Energie, etc.) mehr Kraftstoff/Energie geben und für sich arbeiten lassen. Der Erfolg des Erkennens und die einsetzende Motivation benötigen ein „Belohnungssystem“, dies ist der Brennstoff für Ihre „Rakete“! Belohnung bedeutet das Erreichen von gesunden Wünschen/Zielen und sich selbst eine Freude zu bereiten.

Fragen und Antworten, die sie in Ihrer Motivationsfindung weiterbringen können

Woher weiß ich ob ich es richtig mache?

Zuerst müssen Sie herausfinden, was der Sinn ihres Motivs ist. Sinn ist die stärkste Motivation überhaupt! Wenn wir den Weg des Sinn-Findens weiter gehen, nach Finden z.B. eines kurzfristigeren Ziels, auf der Suche bleiben nach unserem Hauptwunsch/Ziel, dem „Sinn des Ganzen“, dann diesen finden, dann verspüren wir schon bei dem Gedanken daran ein „brennendes“, motivierendes Gefühl. Meinen Glückwunsch, wenn Sie ihren Sinn herausgefunden haben! Genau DAS wollen wir! Dieses „brennende“ Gefühl zündet unsere „Motivationsmaschine“ immer wieder an und es ist unsere Aufgabe diese Maschine in Bewegung zu halten.

Was hilft uns, diesen „Kraftstoff“, die Motivation in unserem Leben, nicht sinnlos zu „verbrennen“?

Die Motivation ist die Gesamtheit unserer Gefühle, und der Weg zu unserem Ziel kann ziemlich lang sein, von Misserfolgen und Neuorientierungen begleitet. Ein zu starkes Gefühl/Motivation für nur ein Ziel z.B. kurzfristig eine Veränderung meiner Essgewohnheiten zur Gewichtsreduzierung, meines z.B. Alkoholkonsums, kann unseren „Kraftstoff“ schnell wieder verbrennen und erschöpfen. Ziel ist es aber, immer wieder nach Entzündungs-Motiven zu suchen und unser Feuer/Motiv in eine starke, kraftvolle, anhaltende Flamme zu verwandeln. Z.B. langfristig eine gesündere Ernährung, sportliche Bewegung, Minimierung von Tabak- oder Alkoholika, gänzlicher Verzicht, Verminderung von Stressbelastungen, Veränderung von Lebensstrukturen, zur langfristigen Verbesserung meines Lebens und Erhalt von positiven Erfahrungen. Brennstoff für meine Rakete!

Wie werde ich motiviert?

Ziel unseres Lernens: Durch erneute Wiederholungen wird unser Verhalten, Antrieb, Motivation von vorher unbewusst auf jetzt bewusst verlegt, dadurch automatisieren wir unser verändertes Verhalten. Dann sind wir innerlich frei, uns auf neue Motivationen zu fokussieren. Und dies mit dem Ziel, unseren Wunsch schneller zu erreichen. Manifestation durch Verhaltensveränderung, erkennen und benennen von Zielen, erhalten Ihre Motivation langfristig.

10 Tipps, um Ihre Motivation aufrecht zu erhalten:

  • Denken Sie oft an ihre Ziele/Wünsche! Das Unterbewusstsein arbeitet dann auch mit, und Sie werden selbst überrascht sein, wie sich Ihr Verhalten auf dem Weg dorthin ändert!
  • Dokumentieren Sie ihre Tugend! Damit Sie ihre Verhaltensänderungen zurückverfolgen können. Dies gibt ihnen für die Zukunft den „Kraftstoff“, die Motivation Ihre Ziele und Wünsche zu erreichen!
  • Sprechen Sie mit den Menschen, die Sie auf dem Weg zu ihrem Ziel unterstützen werden! Es kann sein, dass sie ein gemeinsames Ziel haben! In der Realität wollen Menschen einen gemeinsamen Beitrag zum Erfolg leisten. Wenn Menschen nicht bereit sind, Sie auf ihrem Weg zu unterstützen, dann gehen Sie diesen Menschen aus dem Weg und machen deutlich, dass Sie ihren Weg weitergehen werden. Dies stärkt Selbstbewusstsein.
  • Belohnen Sie sich bewusst, um ihren nützlichen, zielorientierten, bewussten und unterbewussten Antrieb zu stärken.
  • Ja – eine weitere gute Frage: „Mit was soll ich mich belohnen?“ Ein Tipp – überlegen Sie, welche Belohnung Sie Ihrem Ziel näherbringt. Eine Reise oder auch ideelle Dinge sollten den Sinn Ihres Ziels widerspiegeln.
  • Malen Sie sich einen „roten Faden“, ohne zu zögern oder jegliche Schamgefühle, nicht nur in Ihrer virtuellen Welt, sondern auf ein Blatt Papier!
  • Denken Sie daran, je mehr Verantwortung Sie für sich selbst übernehmen, desto stärker fühlen Sie sich. Durch ein gestärktes Selbstwertgefühl gelangen Sie schneller an ihr Ziel!
  • Offenheit für etwas Neues gilt es als Chance zu nutzen und Prioritäten neu zu justieren!
  • Woher wissen Sie, dass sie so weit sind? Indem Sie sich mit ihren Motiven und Wünschen identifizieren, das gute Gefühl haben „bei sich selbst zu sein.“ Motiv – Verhalten – Ziel – Sinn!
  • P.S.: Wenn Sie sich durch das Lesen des Artikels inspiriert fühlen, lesen Sie diesen Artikel noch einmal, um das Feuer in Ihrem Inneren zu stärken! Meinen Glückwunsch, Sie sind auf einem guten Weg!

„Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.“
– Konfuzius –

Autorin: Elena Hettwer

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